E4: Serie hält beim Kantersieg gegen Naurod 2

Die Herbstferien haben der Mannschaft gut getan. Voller Energie setzten unsere Jungs Naurod 2 von der ersten Minute an unter Druck und gingen durch ein frühes Tor von Damian in der dritten Minute in Führung. Auch spielerisch zeigten unsere Jungs, wer Herr im Hause ist.

Maxi tauchte in der achten Minute frei vor dem Gehäuse der Gäste auf und hatte fast das 2:0 auf dem Fuß. Zwei Minuten später war es wieder Damian, der zum 2:0 einschoss. Bei dem folgenden Konter der Gäste rettete uns die Latte – wer so stark aufspielt hat auch mal Glück! In der Folgezeit folgte eine Demonstration spielerischer Geschlossenheit, in der unsere gesamte Mannschaft den Gegner unter Druck setzte. In der 18. Minute schoß Maxi das 3:0 nach toller Vorarbeit von John und Johannes. Eine starke Aktion von Johannes führte nicht zum 4:0, jedoch musste der Nauroder Torwart alles geben, um das Tor zu verhindern. Nach einer Spielunterbrechung, in der der Torwart behandelt wurde, erhöhte John nach starker Vorarbeit in der 25. Minute zum 4:0 Halbzeitstand.

Wer dachte, dass unsere Jungs nach dem Wiederanpfiff das Ergebnis nur noch verwalten, wurde in der 26. Minute umgehend eines Besseren belehrt. Maxi schoß nach Damians genauem Zuspiel das 5:0. Dann war es wieder Damian, der in der 30. Minute das 6:0 erzielte. Wahnsinn! Johannes spielte die Nauroder schwindelig, wurde aber auch in der 35. Minute wieder nicht belohnt. Das Schützenfest ging aber in der 38. Minute weiter, in der Maxi auf 7:0 erhöhte. Zwei Minuten später fiel das 8:0. Wer? Na klar, Maxi fühlte sich vor dem Nauroder Tor echt wohl. Das macht also bisher 8 Tore in 40 Minuten, also alle 5 Minuten ein Tor!  Da noch 10 Minuten zu spielen waren, konnten die Zuschauer also noch einiges erwartet. Und sie sahen Damian zum 9:0 treffen und John den Schlusspunkt zum 10:0 setzen.

Die Nauroder haben alles gegeben, aber gegen eine bärenstarke und geschlossen spielende Bierstadter E4 half heute nichts. Mit dieser Leistung kann unser Team auch dem nächsten Spiel hoffnungsfroh entgegensehen.

Bericht: Marco Linari