Nach langer und schwerer Krankheit ist unser Schachkind Lucius Viol am 25. November 2017 aus dem Leben geschieden.
Erlöst ist er nun von allen Schmerzen, doch er lebt weiter in unseren Herzen.
Nach langer und schwerer Krankheit ist unser Schachkind Lucius Viol am 25. November 2017 aus dem Leben geschieden.
Erlöst ist er nun von allen Schmerzen, doch er lebt weiter in unseren Herzen.
In der ersten Halbzeit starteten die Bierstadter konzentriert. Unser Team versuchte, die Freudenberger früh im Aufbau zu stören, was auch gut gelang. Es entwickelte sich ein gleichwertiges Spiel auf beide Tore.
Zwei Halbzeiten – zwei Mannschaften: Auswärtsklatsche für die E3 in Freudenberg weiterlesen
Ja, richtig gelesen. Der letzte Spieltag der Hinrunde führte beide Bierstadter zu einander. D3 gegen D2 weiterlesen
Das Wetter gab eine Vorahnung davon, wie sich unser Team nach dem Gipfeltreffen gegen die bis dahin zweitplazierten Kloppenheimer fühlen sollte.
Heute hieß es: Platz eins gegen Platz zwei in der Tabelle. Das erste Spiel der Rückrunde und ausgerechnet gegen die Mannschaft, gegen die man in der Hinrunde verloren hatte. Die Messlatte lag entsprechend hoch.
Bei schauderhaften äußeren Bedingungen (kalt – nass – windig) trat heute das Team von Headcoach Dominik Heilmann zum Auswärtsspiel in Igstadt an.
Unsere Aktiven waren auch gestern wieder im Einsatz um Punkte zu sammeln. Um 13 Uhr gab es, nach dem Spiel letzte Woche gegen Medenbach, das nächste Derby für unsere Zweite. Die Spvgg. Wiesbaden-Igstadt 1948 e.V. kam zu Besuch.
Am Samstagmorgen um 9 Uhr spielte unsere E1 gegen den FC 1950 Freudenberg – die gleiche Mannschaft, gegen die die Jungs Ende September im Kreispokal mit 7:1 verloren hatten. Um es vorweg zu nehmen: Diesmal konnten die 2007er aus Bierstadt den Spieß umdrehen. Damit haben die wieder in weiß-hellblau gekleideten Buben den Aufwärtstrend der letzten Wochen bestätigt.
Heute ging es auswärts zum VFR, der seit kurzer Zeit auch über einen Kunstrasenplatz verfügt. Ein sehr weicher Belag, der den Ball ordentlich bremst. Auch in der Aufstellung gab es Neuheiten: Yannik, der die C2 im letzten Spiel quasi alleine zum Sieg geschossen hatte, fehlte. Außerdem gab es keine Untertstützer aus anderen spielberechtigten Teams. Die Mannschaft müsste es also alleine richten. Zusammen.
Wer die Mannschaft in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß um das Auf und Ab: Auf kämpferisch und spielerisch berauschende Leistungen folgen immer wieder Phasen, in denen nicht viel zusammengeht. Und so war es unter Berücksichtigung der beiden vorangegangenen Spielen nicht weiter verwunderlich, dass sich den Zuschauern bei eisigen Temperaturen ein langweiliges Hin- und Her-Geschiebe bot.